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Psychologisches Institut für
Menschenrechte, Gesundheit und Entwicklung gGmbH
(IMGE)

Gemeinnützige Arbeit auf der Basis naturwissenschaftlich-psychologischer Grundlagenforschung
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IMGE erarbeitet Grundlagen für unsere globale Lebensgemeinschaft

Die gegenwärtige Situation

Das bisherige Denken und Handeln, das durch die Rahmenbedingungen des Lebens in Nationalstaaten geprägt war, lässt sich angesichts der Globalisierung nicht mehr aufrecht erhalten. In Folge dessen befindet sich die Menschheit in einem unvermeidlichen, zwangsläufigen Umwandlungsprozess – in einer großen Transformation.

Die Euro-Krise ist ein Teil davon. In allen Ländern gibt es politische, juristische, wirtschaftliche, finanzielle, soziale, gesundheitliche und bildungsmäßige Herausforderungen: Wir befinden uns in einem weltweiten wirtschaftlich-finanziellen Konkurrenzkampf. Firmen und Staaten, etwa Griechenland, Portugal und Spanien, sehen sich in existenzieller Not. Die Mitarbeiter vieler Wirtschaftsunternehmen stehen unter extremem Leistungsdruck. Sie sind von Burn-out bedroht. Anscheinend lässt sich angesichts der Herausforderungen kaum noch Rücksicht nehmen auf das Wohl von Menschen, Tieren und der natürlichen Umwelt.

Wenn die vorhandenen Belastungen und Überforderungen weiter zunehmen, drohen ernste Gefahren. Es gibt Menschen, die infolge dessen sogar die Vernichtung der Lebensgrundlagen auf unserem Planeten für wahrscheinlich halten. Regierungen betonen, dass Reformen notwendig sind. Viele Menschen zweifeln daran, dass deren Maßnahmen tatsächlich den versprochenen Erfolg haben werden. Gehen diese überhaupt in die richtige Richtung? Können wir uns auf unsere Politiker verlassen? Sind sie wirklich in der Lage, zweckmäßig für unser Wohl zu sorgen? Haben sie dazu den notwendigen Sachverstand und Mut?

Was gibt uns Sicherheit? Was lässt uns hoffen? Was führt zu nachhaltigem Erfolg?

Zur Bewältigung der Krise wurde bereits seit Jahrzehnten Wesentliches vorbereitet: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die UNO gegründet. Sie soll dafür sorgen, dass es nicht zu einem Dritten Weltkrieg kommt. Deutschland erhielt das Grundgesetz als eine Verfassungsordnung für den Frieden. Die UNO ließ die Grundrechte, die im deutschen Grundgesetz verankert sind, weltweit über die Menschen- und Kinderrechtskonventionen zu gültigem Recht werden.

Damit hat die UNO eine einheitliche Friedens-Rechtsordnung für alle Länder der Erde vorbereitet. Diese beruht auf der Struktur des Grundgesetzes. Dieses definiert in seiner ursprünglichen Form die einfachste und beste Staatsverfassung, die es auf der Erde gibt. Das Grundgesetz beruht, ebenso wie der Völkerbund und die Charta der Vereinten Nationen, maßgeblich auf den Gedanken des deutschen Philosophen Immanuel Kant „Zum ewigen Frieden“ (1795). Das Bundesverfassungsgericht orientiert sich an der Weisheit Kants.

Vor Kant hatte der englische Jurist Thomas Morus ein dem Grundgesetz entsprechenden menschliches Zusammenleben beschrieben, in seinem Roman „Utopia“ (1516). Seine Darstellungen wurden grundlegend für die Verfassungen Englands und der Staaten des Commonwealth. Auf diesem Hintergrund wurden in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und in der Verfassung des amerikanischen Staates Virginia 1776 „Menschenrechte“ erstmals juristisch-verfassungsrechtlich formuliert. Im Wesentlichen identische Organisationsformen menschlichen Zusammenlebens gab es u.a. in China schon ca. 500 v. Chr. unter Konfuzius und Lao-Tse. Es handelt sich hier um Ordnungen, die damals als „von Gott gegeben“ oder „der Natur gemäß“ bezeichnet worden sind. – Die Westalliierten wussten sehr wohl, warum sie dem Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz ausarbeitete, gerade diese Strukturen als deutsche Verfassungsgrundlage vorgaben.

Es gibt eine verlässliche, sichere Basis. Darauf lässt sich mit Hoffnung auf großen Erfolg aufbauen! Machen wir etwas daraus!

Um weltweit Frieden und optimale Problemlösungen praktisch zu unterstützen, zeigt IMGE wie ein Reparaturbetrieb, wo Korrekturen notwendig sind. IMGE sieht die Hauptursache von Unglück in menschlichem Versagen. IMGE erarbeitet Lösungen anhand von Wissenschaft und Forschung. Grundlegend dafür sind Erkenntnisse der Psychologie und der Psychotherapie sowie der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, die auf den Gesetzmäßigkeiten der natürlichen Prozesse jeglichen Lebens (d. h. der Biologie und der Entwicklungsgeschichte der Menschheit) beruhen. Mit der Erarbeitung und praktischen Bereitstellung humaner Technologie ist IMGE eine zeitgemäße Weiterentwicklung des Massachusetts Institute of Technology (MIT).

IMGE unterstützt Menschen bei der praktischen Bewältigung ihrer Aufgaben mit verfahrenstechnischen Mitteln aus der Informationstheorie und Kybernetik. Die Optimierung von Kommunikations- und Regulationsprozessen steht im Vordergrund. Dazu werden verständnisfördernde Texte, Evaluations-und Feedback-Verfahren, Lehr-Lern-Pläne, Handlungsanregungen, Orientierungshilfen, Seminare und Trainingsprogramme, Coaching-Maßnahmen, Expertenkongresse u.a. entwickelt und angeboten.

Gemäß dem contrat social von Jean-Jacques Rousseau (1762) ist das Grundgesetz juristisch eine Form eines Gesellschaftsvertrags, vergleichbar denjenigen Gesellschaftsverträgen, die Firmen als GmbH oder AG, Vereinen als Satzung, Lern- und Arbeitsgruppen als Verhaltensregeln sowie Wohngemeinschaften als Hausordnung zugrunde liegen. Staaten und Staatengemeinschaften lassen sich prinzipiell ebenso effektiv reformieren und managen wie andere soziale Systeme, falls die fundamentalen demokratischen Umgangsformen (Grund- und Menschenrechte) dabei konsequent berücksichtigt werden. Deren Einhaltung lässt sich mit Verfahren zur Qualitätssicherung gewährleisten.

Als international-interdisziplinär ausgerichtetes Institut sieht IMGE seine Aufgabe darin, den Menschen weltweit bestmöglich zu dienen – zugunsten

  • von vernünftigen Konfliktlösungen,
  • von mehr Menschlichkeit und Frieden,
  • von optimalem Wohlstand für alle,
  • von wirkungsvoller Unterstützung der Erziehung, Bildung und menschlichen Entwicklung.

Wie sich optimales Zusammenleben verwirklichen lässt, wird dargestellt in dem Text "Die EU-Politik neu ausrichten! Im Sinne der Vereinten Nationen menschenwürdiges Zusammenleben auf der Erde sichern".

IMGE erarbeitet Grundlagen und Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit

Beiträge dazu finden Sie unter Projekte: Gesundheitsförderung

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Letzte Änderung am Freitag, 15. November 2024 um 13:40:45 Uhr.