1. Politik-Management

In allen Ländern verfahren Regierungsinstanzen nach irgendwelchen „bewährten“ Prinzipien (Strategien, Methoden), um die mit ihrer Arbeit einhergehenden praktischen Herausforderungen zu bewältigen. Politik-Management ist eine Bezeichnung für solche Verfahrensweisen. Unabhängig von äußerlich unterscheidbaren Staatsformen (Monarchie, (Militär-)Diktatur, Demokratie etc.) lassen sich die diversen verwendeten Methoden, auch in Kombinationsformen, im Hinblick auf ihre praktischen Wirkungen erforschen und vergleichen, um die Qualität tatsächlich geleisteter politischer Arbeit zuverlässig einzuschätzen. Dazu verhelfen heute überall zur Verfügung stehende objektive naturwissenschaftliche Forschungsbefunde und -techniken.

Derartige Einschätzungsmittel sind nützlich und unentbehrlich, da Regierungsinstanzen dazu tendieren, die öffentliche Meinung mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Machtmitteln im Sinne ihrer Regierungsabsichten zu manipulieren. Demokratische Vorgehensweisen sind nur relativ selten anzutreffen. Das wird offensichtlich, wenn man sich auf die Kernbedeutung von Demokratie besinnt: Demokratie ist eine geregelte Form der Kommunikation, die das Prinzip des rule of law befolgt. Sie findet in parlamentarischen Gremien statt und ist darauf ausgerichtet, angesichts von Herausforderungen die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen. Das sind Entscheidungen, die den Bedürfnissen aller Personen, dem Allgemeinwohl, den Bedürfnissen der weltweiten menschlichen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft gerecht werden. Das ist exakt das, was zur Gründung der Vereinten Nationen führte, zur Verabschiedung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und zur Formulierung der Menschen- und Kinderrechtskonventionen der Vereinten Nationen. Hier wurde mit einfachen Worten klar und unmissverständlich dargestellt, an welche Regeln sich politische Instanzen zu halten haben, um ihre Pflichten zum Wohle der Menschen zu erfüllen. Um diese Texte angemessen zu befolgen, ist in erster Linie gesunder Menschenverstand erforderlich.

Warum werden sie nicht befolgt? Mangelt es unseren Juristen und Politikern an gesundem Menschenverstand, an Vernunft? Fehlt der politische Wille, sich ernsthaft für weltweite friedfertige Zusammenarbeit einzusetzen? Oder liegt es daran, dass Wirtschaftsunternehmen Kriege sponsern, weil sie besonders gut Geld verdienen können, wenn sie alle Konfliktparteien gleichzeitig mit Waffenlieferungen und finanzieller Unterstützung im Kampf gegeneinander anfeuern? Dann brauchen wir Regelungen für wirtschaftliches Handeln, also eine Wirtschaftsordnung, die den Bürgern und den Politikern wieder hinreichende Handlungsfreiheit verschafft. Politisches Management kann dafür sorgen.

Anregungen zur Einschätzung der Qualität politischer Managementarbeit finden Sie hier: 21 Thesen zu Freiheit als Grundlage von Leben, Können und Glück.

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> Wichtige Fakten wurden zu wenig verbreitet

Wichtige Fakten wurden zu wenig verbreitet
Verheimlicht wurden Auswirkungen der Nazi- und der US-Politik
03.03.2021

Inhalt:
1. Üblicherweise zeigen Menschen (zu) wenig Interesse (= Problembewusstsein), mit lebenswichtigen Gegebenheiten (Tatsachen, Fakten) bestmöglich umgehen zu lernen 1
2. Mit der Truman Doktrin begann die Vormachtstrategie „America first!“ Sie richtet(e) sich gegen die Friedenspolitik der Organisationen der Vereinten Nationen 2
3. Der „Kalte Krieg“ war eine Form von „Weltkrieg“, die von den USA mit verfeinerten Nazi-Methoden initiiert wurde, nicht in erster Linie mit konventionellen Waffen 3
4. Demokratische Rechtsstaatlichkeit ließ sich nur unzulänglich verwirklichen 3
5. Gehirnwäsche und Folterungen sind unvereinbar mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen 4
6. Indem nationaler Egoismus – das despotische „Herr im Hause-Prinzip“, das für Rechtsextremismus charakteristisch ist – unterlaufen und entmachtet wird, kann friedliches (= befriedigendes) Zusammenleben zustande kommen 5
7. Anhand weltweit bewährter Qualitätsmanagement-Verfahrenstechnologien (Handwerker- und Ingenieurstrategien) können alle Herausforderungen recht problemlos bewältigt werden 6

> Strategien zu friedlicher Krisenbewältigung

Demokratisch-rechtsstaatliche Strategien zu friedlicher Krisenbewältigung
Bewährte Methoden und das Konzept von Kurt Lewin
19.01.2021

Inhalt
1. Juristische Krisenmanagement-Methoden sollen für friedliches Vorgehen sorgen 1
1.1 Juristen kommen ohne naturwissenschaftlichen Sachverstand nicht aus 7
2. Internationale wissenschaftliche Grundlagenforschung liefert notwendiges Knowhow 8
3. Juristische und organisatorische Mittel lassen sich auf das Wohl aller Menschen ausrichten 11
3.1. Wirkungen juristischer und organisatorischer Maßnahmen: Das „Stile“-Konzept von Kurt Lewin 18
3.1.1 Die Entwicklung einer angemessenen Forschungsmethodologie 20
3.2 Eigenarten der Stil-Konzepte von Lewin 24
3.2.1 Das Konzept freiheitlicher Organisation und Selbstbestimmung: Der „laissez-faire“- Stil 24
3.2.2 Das Konzept problemlösender Zusammenarbeit und Mitbestimmung: Der „demokratische“ Stil 28
3.2.3 Bedingungen, Eigenarten und Auswirkungen autokratischer Herrschaft: Der „autoritäre“ Stil 32
3.2.4 Stilgemäße Formen der Informations- und Kommunikationsgestaltung 37
4. Zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen benötigen wir darauf zugeschnittene Organisationsformen sowie zweckmäßig ausgebildete Expert*innen 39
Anhang: Untersuchungen zu Variablen der Schülergruppe 43

> Rechtsextremismus überwinden

Die Vereinten Nationen und das Grundgesetz entstanden, um Rechtsextremismus zu überwinden
15.01.2021

Inhalt:
1. „Vergangenheitsbewältigung“ ist notwendig und nützlich 1
1.1 Ursachen und Erscheinungsformen des Rechtsextremismus und des Nationalsozialismus 7
2. Das Konzept der Vereinten Nationen zur „Vergangenheitsbewältigung“ 12
3. Zweckmäßige Formen der Handlungskorrektur 15
4. Die US-amerikanische Weltmachtpolitik beruhte unter anderem auf der Übernahme und Weiterentwicklung nationalsozialistischer Vorgehensweisen 19
5. Die besten Jahre liegen noch vor uns: Wie Phönix aus der Asche – nachdem der Crash gekommen ist, kann es uns immer besser gehen 22

> Gemeinnützige Beiträge von IMGE gGmbH

Gemeinnützige Beiträge von IMGE gGmbH
19.09.2020

Inhalt
Der Satzungszweck und Informationen zur Aufgabenstellung 1
I. Die Weltformel für menschenwürdiges Leben und Erklärungen zu ihren Grundlagen 7
1. Die Weltformel für menschenwürdiges Leben 7
2. Erklärungen zu den Grundlagen der Weltformel für menschenwürdiges Leben 7
2.1 Wegweisende Vorträge 7
2.2 Textgrundlagen der Vorträge 9
II. Wir befinden uns im Übergang zu einer globalen Gesellschaftsordnung 9
III. Vorträge zum Interreligiösen Dialog, zur weltweiten Versöhnung 10
IV. Beiträge zur praktischen Umsetzung der globalen Gesellschaftsordnung 11
V. Textbeiträge 12
Grundlagen-Texte 12
FB 1 Politik-Management 13
FB 2 Rechtswesen 16
YouTube-Vorträge: 19
FB 3 Bildungsförderung 19
FB 4 Gesundheitsförderung 24
YouTube-Vorträge 26
FB 5 Wirtschaft und Finanzen 26
FB 6 Entwicklung wissenschaftlicher Verfahren 27
Projekte, Sonstiges 27

> Bemerkungen zur Coronavirus-Rede...

Bemerkungen zur Coronavirus-Rede von Bundespräsident Steinmeier
an Menschen, die einander zutrauen, auf Fakten und Argumente zu hören, Vernunft zu zeigen, das Richtige zu tun
11.07.2020

Inhalt
1. Ich gehe davon aus, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier meinem Konzept zustimmt: Optimaler Umgang mit den Coronavirus-Gefahren gelingt mit einer Allgemeinbildung, die der Achtung und dem Schutz der Menschen- und Grundrechte dient 1
2. Konrad Adenauers CDU-Politik passt(e) nicht zum Rechtsverständnis von Frank-Walter Steinmeier und der Ausrichtung der Vereinten Nationen 9
3. Seit der „Wende“ (1989/90) entstand zunehmend der Eindruck, dass Deutschland eine gültige Rechtsordnung fehlt 10
4. Wie sich Politik menschenrechtsgemäß gestalten lässt, scheint Politiker*innen kaum zu interessieren 14
5. Ich erlebte exakt das, was Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede als „Irrtum“ brandmarkte: „Vielleicht haben wir zu lange geglaubt, dass wir unverwundbar sind, dass es immer nur schneller, höher, weiter geht.“ 15
6. Wie eine Rede verstanden wird, ergibt sich in erster Linie aus den individuellen Lebenserfahrungen der Hörer*innen 18
7. Unvereinbar ist freiheitlich-demokratische gesellschaftliche Organisation und Rechtsstaatlichkeit mit dem antiken despotisch-diktatorischen römischen Rechtsverständnis, das von Adolf Hitler und seiner Gefolgschaft übernommen und „perfektioniert“ wurde. 21
8. Befunde zu unseren realen Lebensgegebenheiten und zur Missachtung des Subsidiaritätsprinzips zeigen, dass zu wenig für das Allgemeinwohl gesorgt wird 26
9. Immunisierung kann anhand von Worten gelingen: Frank-Walter Steinmeier setzt sich für verantwortungsbewusstes, vernünftiges Handeln ein 33
10. Der Wortlaut der Steinmeier-Rede zur Coronavirus-Krise: „Wir können und wir werden auch in dieser Lage wachsen“ 37

> Die UNO ist kompetenter als Merkel/Sarkozy...

Die UNO ist kompetenter als Merkel/Sarkozy und unter ihrem Rettungsschirm können zukünftig alle unbesorgter leben
Thesen und Maßnahmen zur Bewältigung der Euro-Krise und weltwirtschaftlicher
Fehlentwicklungen auf der Basis wissenschaftlicher Grundlagen
15.06.2020

Inhalt
1. Wissenschaftliches Herangehen erfordert die Definition objektiver Rahmenbedingungen
2. Es fehlt noch eine eindeutig-klare Diagnose der Probleme, die es zu lösen gilt
3. Die Unternehmer-Logik und die ersten Schritte hin zu globaler sozialer Marktwirtschaft
4. Anstelle der Europäischen Zentral-Bank sind die UNO und die Weltbank zu autorisieren

> Für globale Probleme reichen finanzielle ...

Für unsere globalen Probleme reichen die finanziellen Mittel nicht
Empfehlungen zu Nützlichem und Wünschenswertem
20.12.2019

Inhalt
1. Hilfreiches Vorgehen beruht auf Erkenntnissen, die natürlichen Gegebenheiten gerecht werden 1
2. Das Grundgesetz sollte für menschenwürdige Lebensbedingungen sorgen 4
3. Die Weltherrschaft übernahmen 1947 Angehörige der biologischen Gattung Homo oeconomicus 6
3.1 Verfehlte Bildungsmaßnahmen führten zur Verbreitung trügerischer Ausrichtungen 9
4. Die besten Jahre liegen noch vor uns: Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein nachhaltiges Konzept zu friedfertigem globalem Zusammenleben 12

> Die Gretchen-Frage...

Die Gretchen-Frage von Greta Thunberg lautet:
Wie könnt Ihr es wagen, kristallklare naturwissenschaftliche Wahrheiten zu ignorieren?
15.12.2019

Inhalt
1. Um was geht es in der Gretchen-Frage? 1
2. Wie kommt es, dass naturwissenschaftliche Erkenntnisse in der Politik nicht das notwendige Gehör finden? 2
3. Zitate zeigen, wie unzulänglich das Handeln politischer Instanzen üblicherweise ausfällt 4
4. Was gehört unverzichtbar zu demokratischer Politik? 7
5. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Demokratie sind sorgfältig zu beachten 8
Fußnoten: Belege und erläuternde Informationen 10

> Wie unser Handeln den Klimawandel bestimmt

Wie unser Handeln den Klimawandel bestimmt und wie wir ihn in den Griff bekommen können
Angela Merkel und der ZEIT-Politikredakteur Bernd Ulrich tragen dazu Hilfreiches bei
08.11.2019

1. Der Klimawandel erfordert Totalreformen auf allen Ebenen 1
2. Was getan werden sollte, ist vom Grundprinzip her seit Jahrtausenden klar 2
2.1 Bildungsvoraussetzungen können bewirken, dass Erkenntnisse nicht angemessen umgesetzt werden 4
3. Problembewältigendes Erfahrungswissen (Knowhow) ist hinreichend vorhanden 9
4. Ökologische Gegebenheiten und Anforderungen sind mit grundgesetzgemäßer Demokratie vereinbar 11

> Wie demokratisches Handeln global gelingt

Wie demokratisches Handeln global gelingt
Staatliches Versagen lässt sich vermeiden, wie am Beispiel der Situation Flüchtender gezeigt werden kann
26.11.2019

Inhalt
1. Überall werden Politiker*innen ihren Aufgaben bislang noch zu wenig gerecht 1
2. Naturwissenschaftlichkeit ist hilfreich, um politisches Versagen zu verringern 6
3. Demokratisches Handeln soll(te) der nachhaltigen Sorge für das Allgemeinwohl dienen 12
4. Das Klären von Fluchtursachen verhilft zur Problemlösung 19
5. Friedliches und gerechtes Zusammenleben lässt sich erfolgreich fördern 22
6. Putin fragte: „Haben wir vergessen, dass wir alle in einer Welt leben, die auf biblischen Werten beruht?“ 25
7. Der Ausweg aus dem Algorithmus der Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen 31
Informationen zum Autor 33

> Wie gelingt uns zufriedenstellendes Handeln?

Wie kann zufriedenstellendes Handeln im multilateralen globalen Kontext gelingen?
Hilfsmittel sind Wissenschaftlichkeit, Bildung, Psychologie / Psychotherapie und die Organisationen der Vereinten Nationen
02.11.2019

Inhalt
1. Die Truman-Doktrin prägt die Nachkriegsgeschichte weltweit bis in die Gegenwart 1
2. Multilaterale Zusammenarbeit in der UNO soll(te) globales Gegeneinander beenden 3
3. Wenn das Bildungswesen versagt, ist die ganze Gesellschaft in ihrem Bestand bedroht 4
4. Wissenschaftliche Erkenntnisse können zu konstruktiven Problemlösungen verhelfen 4
5. Die Natur und die Gesundheit sind unsere Lebensgrundlagen – nicht Geld 5
Fußnoten 6

> Europa braucht nachhaltig-vernünftige Politik

In Europa brauchen wir nachhaltig-vernünftige Politik
António Guterres konnte in seiner Karlspreis-Rede Wichtiges nur andeuten, aber nicht ausführlich darstellen
15.10.2019

1. Das Wohl der Europäer*innen liegt den Vereinten Nationen am Herzen – damit die besten Jahre noch vor uns liegen mögen 1
2. Eigenarten und Auswirkungen des zentraleuropäischen Rechtsverständnisses und der Menschenrechte 4
3. Was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält, lässt sich mit „Teile, trenne und herrsche“ ruinieren 6
4. Die Weltmacht-Politikstrategie der USA richtet sich gegen die Durchführung hilfreicher Reformen 9
5. Der Ausweg: Not kann erfinderisch und frei machen! 9
6. Die Lösung ist seit Jahrtausenden bekannt – als Subsidiaritätsprinzip 11
Informationen zum Autor 14
Fußnoten 14

> Vernunft ist wichtiger als Autorität

Vernunft ist wichtiger als Autorität
Niemand will Besserwisser*innen, Moralist*innen, Diktator*innen und Gutmenschen
03.08.2019

Niemand will von oben herab bevormundet und abwertend behandelt werden. Diktatorisches Befehlen und Anordnen mag im militärischen Rahmen unter akuten Kriegsbedingungen eine gewisse Berechtigung haben. In Friedenszeiten, unter Friedensbedingungen, kann und soll es anders sein: Hier können und sollen alle Bürger*innen ihr eigenes Leben in konstruktiver gegenseitiger Unterstützung und Wertschätzung miteinander achtsam vorsichtig und rücksichtsvoll in Ruhe und Gelassenheit frei von äußerem Druck und Bedrohungen selbstbestimmt gestalten. Damit lassen sich Schädigungen aller Art recht gut vermeiden. Diese Regelung entspricht der Menschenrechts-Ordnung. Dieser Vernunft gemäß ist § 1 der Straßenverkehrsordnung formuliert worden:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

> Parlamentarismus in guter Verfassung?

70 Jahre Grundgesetz – Parlamentarismus in guter Verfassung?
Ein Beitrag zum Podiumsgespräch der Hamburger SPD-Fraktion am 07.06.2019 im Hamburger Rathaus
11.06.2019

Angesichts weltpolitischer Geschehnisse und vertraglicher Bindungen, mit denen die meisten Bürger*innen nur unzureichend vertraut sind, erfordert die Beantwortung der Titel-Frage dieser Veranstaltung ein äußerst differenziertes Herangehen. Hier sind mehrere Ebenen zu berücksichtigen. Diese Betrachtung kann die SPD unterstützen, aus ihrer gegenwärtigen Krise herauszufinden. Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) e.V. und als jemand, der seit vielen Jahren im Sinne der Anliegen der Vereinten Nationen arbeitet, möchte ich darstellen, wie es meiner Meinung nach aus deren Sicht um den Parlamentarismus bestellt ist.

> Das Brexit-Problem lässt sich lösen

Das Brexit-Problem lässt sich lösen
02.05.2019

Zwei Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion, Svenja Stadler und Metin Hakverdi, hatten am 12.April 2019 im Familienzentrum in 21629 Neu Wulmstorf zur Diskussionsveranstaltung „Brexit: Wie geht es weiter?“ eingeladen. Das ließ interessante Informationen erwarten. Vor allem zur Kernfrage, welche Probleme zu den Austrittswünschen Großbritanniens aus der EU geführt hatten und wie diese Probleme behoben werden können. Statt diese Frage zu erörtern, konzentrierte sich Metin Hakverdi als „Brexit-Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion“ vor allem auf die aktuellen Schwierigkeiten, klare und einvernehmliche Regelungen für ein Austrittsabkommen Großbritanniens aus der EU zu finden und zu formulieren: Wie stehen die Chancen, sich auf etwas zu einigen? Womit ist zu rechnen, wenn keine Einigung in vertragli-cher Form zustande kommt?

> Initiativen des Hamburger UNESCO-Instituts...

Initiativen des Hamburger UNESCO-Instituts zur Förderung menschenwürdiger demokratischer Vorgehensweisen
02.05.2019

Das Hamburger UNESCO-Institut für Pädagogik entstand 1951 im Rahmen von Bemühungen der UNESCO, der UN-Organisation zur Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturförderung, im Bildungswesen Westdeutschlands Reformen zu initiieren. Dabei stand die Absicht im Vordergrund, menschenwürdigen Umgang im demokratischen Staatswesen zu unterstützen. Im Nachkriegsdeutschland erschien derartige Förderung geboten, weil es hier etlichen amtierenden Politiker*innen, Jurist*innen und Lehrer*innen noch an Demokratieerfahrung mangelte. Denn die damalige staatliche Organisation war noch allzu stark von der philosophischen Denktradition der mittelalterlichen katholischen Scholastik geprägt. Von daher war zu befürchten, dass der bis dahin herrschende vordemokratisch-obrigkeitsstaatliche Umgang auch in Zukunft fortgesetzt wird.

> "Auschwitz" sollte sich nie wiederholen

„Auschwitz“ sollte sich nie wiederholen
Wie menschenwürdiges Zusammenleben weltweit gelingt
20.04.2019

Inhalt
1. „Auschwitz“ ist überall aktuell 1
2. Vorbeugende Maßnahmen sind erforderlich 3
3. Das bisherige juristische Vorgehen gewährt zu wenig Schutz und Sicherheit 4
4. Das Beachten und Einhalten der Menschenrechte sorgt zuverlässig für Schutz und Sicherheit 4
5. Weil das Notwendige vorhanden ist, können wir der Globalisierungskatastrophe entgehen 5
6. Es lässt sich klären, was Politiker*innen und Unternehmer*innen tatsächlich bewirken 7
7. Vernunft verhilft dazu, Herausforderungen zuversichtlich und elegant zu meistern 9
Fußnoten 12

> Auf dem Weg ... zu Einigkeit

Auf dem Weg von weltweiter Gegnerschaft zu Einigkeit
Beiträge der Vereinten Nationen zum Ordnen des Zusammenlebens Inhalt
20.04.2019

Inhalt
1. Notwendig sind konstruktive Formen der Zusammenarbeit 1
1.1 Die Vereinten Nationen zeigen Auswege aus der Globalisierungskatastrophe 1
1.2 Die Menschenrechtsordnung der Vereinten Nationen folgt dem Anspruch, allen Menschen gerecht zu werden 2
1.3 Überall gibt es auffällige Defizite hinsichtlich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, auch in Deutschland, der EU und den USA 4
1.4 Demokratie und Frieden beruhen auf gegenseitiger Rücksichtnahme und konstruktiver Unterstützung 5
2. Unsere Zukunft wird geprägt von den Erkenntnissen und Fähigkeiten, die unser Handeln leiten 7
2.1 Den individuellen menschlichen Eigenarten gerecht zu werden, erfordert Einsichten, Sachverstand und praktische Befähigung 7
2.2 Hilfreich ist ein parteiloses Vorgehen, das sich auf der Einhaltung der Menschenrechte konzentriert 8
2.3 Im UN-Sicherheitsrat sollte „Deutschland“ friedensförderlich handeln 9
Fußnoten 10

> Zum Umgang mit den Sorgen von Bürgern

Überlegungen zum Umgang mit den Sorgen von Bürgern
Wie nützlich ist die Achtung der Menschenwürde?
02.02.2019

Inhalt:
1. Werden die Menschenwürde und das Grundgesetz missachtet, so entsteht Besorgnis 1
2. In Westeuropa und den USA ist imperialistisches Vorgehen allzu verbreitet 2
2.1 Sieg-Heil-Streben ist unvereinbar mit dem Allgemeinwohl 3
3. Die Ursachen der Besorgnis – und wie sich diese beheben lassen 5
4. Ein Beispiel-Fall: Herr J. R. aus Regensburg äußerte seine Sorgen 8
Fußnoten: 10

> Unsere übliche Form von Demokratie versagt

Unsere übliche Form von Demokratie versagt
Was verhilft zur erfolgreichen Durchführung von Reformen?
14.10.2018

Inhalt
1. Die üblichen Formen repräsentativer Demokratie stehen konstruktiven Reformen im Wege 1
2. Problemlösende Forschung verhilft zu zielführenden Innovationen 8
3. Den Massenmedien kommt im Hinblick auf Innovationen eine Schlüsselrolle zu 14

> Demokratie in Not?!

Demokratie in Not?!
Was gehört zu Demokratie? Was ist zu ihrer Unterstützung erforderlich?
08.09.2018

Inhalt
1. Das deutsche Grundgesetz entspricht dem Konzept der Vereinten Nationen 1
2. Wie ist es um unsere Lebensbedingungen bestellt? 3
3. Was hilft uns aus der Krise heraus? 5
4. Es gibt ein Varianten-Spektrum zwischen Diktatur/Feudalstaat und Demokratie 8
4.1 Gerechte feudale und diktatorische Herrschaftsformen 8
4.1.1 Das Anordnungs-Sanktions-Konzept 8
4.1.2 Besitzstandswahrung und -ausweitung 9
4.1.3 Das Menschenbild der Herrschaft des Unmenschen 13
4.1.4 Das Leben und seine Grundlagen sind zu schützen 17
4.2 Ungerechte (despotisch-ausbeuterische) Herrschaftsformen und der Nutzen von Kriegsführung, auch gegen das eigene Volk 18
4.3 Rechtsunsicherheit gehört zu den Mängeln hierarchischer Organisationsstrukturen 23
5. Demokratie soll vernünftige Problemlösungen zugunsten des Allgemeinwohles gewährleisten 24
5.1 Die Vorstellung, das Wählen von Volksvertretern (Abgeordneten) sei das Wesentliche, geht am Kern von Demokratie vorbei 27
5.2 Angemessene Bildungsmaßnahmen sind grundlegende Funktionsbedingungen für Demokratie 29
5.3 Dummheiten anderen nachzumachen ist mega-dumm 31
6. Der empirisch-naturwissenschaftlichen Psychologie kommt eine Schlüsselfunktion zu 32

> Demokratisch kann nur sein...

Demokratisch kann nur sein, was das Allgemeinwohl nachhaltig unterstützt
Modernes Knowhow macht es leicht, für Gerechtigkeit zu sorgen
03.08.2018

Inhalt
Vorwort: Die aktuelle politische Krisensituation lässt sich konstruktiv bewältigen 1
a.) Mit Überblick lässt es sich alles bestens ordnen, ohne Überblick geht alles schief 1
b.) Das Konzept der repräsentativen Demokratie ist in eine existenzielle Krise geraten 7
c.) Optimale Politik gelingt mit angemessener Bildungsförderung und wissenschaftlicher Unterstützung 8
d.) Erfolg erfordert zuverlässig abgesichertes strategisches Vorgehen 11
e.) Naturwissenschaftliche Sachkenntnis und Methoden eröffnen unendliche Freiheiten 14
f.) Seit dem Beginn der wirtschaftlichen Globalisierungsentwicklung (1989) verloren Regierungen und verfassungsrechtliche Regelungen ihre früheren Schutzfunktionen 18
1. Der Mensch im Kosmos und die zweckmäßige Ordnung des Zusammenlebens 26
1.1 Naturwissenschaftlichkeit ermöglicht (r)evolutionäre Veränderungen mit friedlichen Mitteln 26
1.2 Rechtliche Ordnungen sollen zu gutem Leben verhelfen 28
1.3 Der absolutistische Imperialismus ging mit barbarischen Formen von „Zivilisation“ einher 31
1.4 Hochkultur beruht auf Bildung, personaler Reife und Knowhow zur Achtung und zum Schutz des menschlichen Leistungspotentials 32
1.5 Die konsequente Orientierung an einfachen, klaren und allgemein einleuchtenden Regeln erleichtert die Beachtung und Einhaltung der Menschenrechte 35
1.6 Die Lebensqualität und das Allgemeinwohl lassen sich anhand von Verfahren des Qualitätsmanagements konkretisieren und optimieren 36
2. Nach dem 2. Weltkrieg gab es (k)ein einheitliches Verständnis des Grundgesetzes 37
2.1. Roman Herzog betonte zum „Aufbruch ins 21. Jahrhundert“: Wir müssen uns darüber klar werden, in welcher Gesellschaft wir leben wollen 43
2.2 Demokratie als zweckmäßige Organisationsform zu Gunsten des Allgemeinwohls 45
3. Die Vereinten Nationen sowie das deutsche Grundgesetz sind auf Varianten einer „Demokratie des gehorsamen Regierens“ ausgerichtet worden 47
3.1 Deutschland sollte ein unabhängiger, neutraler, demokratischer Staat werden 48
3.2 Autoritäre (Gewalt-)Herrschaft soll durch das Subsidiaritätsprinzip ersetzt werden 49
4. Aspekte der Erfolgsgeschichte der US-Politik 51
4.1 Eine Betrachtung der Folgen der US-Erfolgsstrategie angesichts der Kriterien der UN-Menschenrechtsordnung 56
4.2 Aspekte der Erfolgsgeschichte der deutschen Politik im Blick auf das Allgemeinwohl 58
4.3 Eine Initiative von Wladimir Putin zugunsten der Weltordnung der Vereinten Nationen 63
5. Mathematisch-naturwissenschaftliche Technologien ermöglichen die Verwirklichung diverser Varianten „gehorchenden Regierens“: eine Welt, in die viele Welten passen. 65
5.1. Es gibt unterschiedliche Mittel und Wege, um das Allgemeinwohl zu verfolgen 67
5.2 Aspekte verfehlter Kommunikation zwischen politischen Repräsentanten und der Bevölkerung 73
6. Zu befolgen ist Albert Einsteins Gebot: „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ 77
6.1 Von Deutschland aus lässt sich mit einfachen Mitteln „Demokratie“ im Sinne „gehorchenden Regierens“ weltweit verbreiten 81

> Der Schutz des Lebens auf der Erde

Der Schutz des Lebens auf der Erde
Die freiheitlich-demokratische globale Rechtsordnung verhilft zu weltweiter Gerechtigkeit und friedlicher Zusammenarbeit
10.10.2019

Inhalt
Summary (International version) 2
Vorwort / Zusammenfassung 3
Hinweise zur zweckmäßigen Lektüre dieses Buches 8
1. „Responsibility to Protect (R2P)“ ist die Kernaufgabe der Vereinten Nationen und der Staatsregierungen 10
1.1 Die UNO sind keine Regierungs-, sondern eine Unterstützungseinrichtung 14
1.2 Ergänzende Hinweise zu den Grundlagen des UN-Organisations-Konzeptes 18
2. Die Weltgesundheitsorganisation WHO fördert Gesundheit und Leistungsfähigkeit 24
3. Die Menschenrechtskonventionen liegen jeglichem UN-Vorgehen zugrunde 27
4. Machtmissbrauch und Ungerechtigkeit sind die Hauptauslöser von Unglück, Krankheit und Kriminalität 29
5. Die Eigenarten des Menschen (Conditio humana) erfordern Bildungsmaßnahmen zur freien Entfaltung der Persönlichkeit und zur vernünftigen Selbststeuerung 31
5.1 Mangelhaftes Verständnis für natürliche menschliche Eigenarten und Bedürfnisse führt zu Ungerechtigkeiten sowie zu kriegerischen Auseinandersetzungen 36
5.1.1 Die Ideologie der Ungleichwertigkeit läuft der freien Entfaltung der Persönlichkeit und vernünftiger Selbststeuerung zuwider 39
5.2 Es entstanden menschliche Fehlentwicklungen: Normopathische Tendenzen 42
5.3. Wenn das Bildungswesen versagt, ist die ganze Gesellschaft in ihrem Bestand bedroht 44
5.3.1 Zur Suche nach Erkenntnis und Wahrheit und zum Streit ums Rechthaben 49
6. Die Menschenrechte werden generell zu wenig beachtet und respektiert 50
6.1 Vor und während des „Kalten Krieges“ kam es zu gravierenden psychischen Traumatisierungen und ideologischen Irreführungen 52
6.1.1 Zerstörerische Rivalität ist unvereinbar mit der Menschenwürde und mit Rechtsstaatlichkeit 53
6.1.2 Gegebenheiten des „Kalten Krieges“ standen der Grundgesetzordnung gegenüber 54
6.1.3 Das Grundgesetz war als Friedensverfassung konzipiert worden 55
6.2 Während des „Kalten Krieges“ unterblieben notwendige Reformen 59
6.3 Seit 1989/90 befinden wir uns in einer alles betreffenden Neuausrichtung 64
6.3.1 Die Bedeutung der UN-Kinderrechtskonvention 66
6.3.2 Auswirkungen der Globalisierungsentwicklung auf die Rechtsstaatlichkeit 69
6.3.2.1 Eigenarten der Rechtsgrundlagen der EU-Administration 72
6.3.3 Eine Initiative von Wladimir Putin zugunsten der Welt-Rechtsordnung der Vereinten Nationen 77
7. Die Problemlösung gelingt anhand des Subsidiaritätsprinzips 80
7.1 Subsidiarität und Kooperation sind die konstruktive Alternative zu Konkurrenz und Kriegsführung 81
7.2 Konkurrenz kann Kapitulation auslösen, Flucht und Auswanderung 81
7.3 Das Subsidiaritätsprinzip fördert Intelligenz, Kreativität und optimale Lösungsfindung 82
7.4 Anhand des Subsidiaritätsprinzips lassen sich „rechtsextreme“ Haltungen überwinden 84
8. Hilfsmittel zur Bewältigung der Herausforderungen der globalen Ausrichtung auf das Allgemeinwohl 85
8.1 Befriedigende Problemlösungen gelingen nur unter gewissen Voraussetzungen 85
8.2 Globale Vernetzung und Interdependenz erfordern weltinnenpolitisches Vorgehen 87
8.3 Ein Update zur Arbeitsweise staatlicher Instanzen sorgt für enorme Erleichterungen 88
9. Wer die Menschenrechtsordnung kennt und verstanden hat, der liebt sie 94
10. IT-Qualitätsmanagement-Verfahren verhelfen zur Einhaltung der Menschenrechte 97
10.1 Notwendig sind eindeutige Klärungen zu Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit 97
10.1.1 Unvereinbare Konzepte zu Recht und Rechtsstaatlichkeit konkurrier(t)en miteinander 98
10.2 Wissenschaftler entwickelten hilfreiche Qualitätsmanagement-Verfahren 106
10.2.1 Eine Skizze zum Entwicklungsprozess des Menschenrechte-Qualitätsmanagements 108
10.3 Grundlagen und Formen der Umsetzung des Qualitätsmanagements 111
10.4 Wie es um die Einhaltung der Menschenrechte bestellt ist, können Befragungen zeigen 112
10.4.1 Die methodologischen Grundlagen der Befragungen 113
10.4.2 Es gibt diverse Ansätze zur Überprüfung der Einhaltung der Menschenrechte 115
10.4.2.1 Die Menschenrechte erfordern, dass man sich an Verhaltensregeln hält 115
10.4.2.2 Rechtsstaatlichkeit beruht auf der Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen 117
10.4.2.3 Eine Skala zur Achtung der Würde des Menschen 120
10.4.2.4 Unbefriedigendes Vorgehen erfordert zweckdienliche Innovationen 122
10.5 Die Eigenart und die Finanzierung des Menschenrechte-Qualitätsmanagements 128
10.5.1 Westliche Bemühungen, für die konsequente Beachtung der Menschenrechte zu sorgen, waren bislang nur wenig erfolgreich 133
10.5.2 Finanzierungsmöglichkeiten und der Nutzen des Menschenrechte-Qualitätsmanagements 139
11. Responsibility to Protect und nachhaltiger Umgang mit Vermögen und Geld 143
11.1 Was sind „unsere Werte“? Unterschiede in Werten, Normen und Rechtsordnungen verleiten überall zu Streitigkeiten und zum Führen von Kriegen 143
11.1.1 Die Menschenrechte wurden als Mittel zum Wohl und zum friedlichen Leben aller Menschen formuliert 148
11.1.2 Die Wirtschaft und die Position der Vereinten Nationen 149
11.1.3 Roman Herzog ging davon aus, dass „die Deutschen“ optimale Lösungen finden werden 151
11.2 Besitzstände, Vermögen und Geld sind keine „Werte“, mit denen man zuverlässig rechnen kann 153
11.2.1 Der Verlauf der Finanzkrise ist unabsehbar 153
11.2.2 Nährwert und der Wert von Geld 154
11.2.3 Wo und wie investiert werden sollte 155
11.2.4 Es lässt sich auch ohne Geld gut leben 156
11.2.5 Das Verfügen-Können über Geld ist allzu sehr Selbstzweck geworden 159
11.2.6 Konstruktives Handeln lässt sich nur indirekt über finanzielle Mittel gewährleisten 161
11.2.6.1 Geld hat nur als Tauschgegenstand einen Wert 163
11.2.6.2 Nur Transparenz anhand überzeugender Klarstellungen ermöglicht Vertrauen 163
11.2.7 Zur Absicherung unserer Lebensgrundlagen ist ein Reform-Gesamtkonzept erforderlich 164
11.2.8 Voller Dankbarkeit und Wertschätzung könn(t)en und soll(t)en wir auf das reagieren, was das Leben uns präsentiert, und daraufhin möglichst konstruktiv handeln 165
11.3 Das wertvollste Vermögen besteht darin, Sinnvolles erkennen und tun zu können 165
11.3.1 Anmerkungen zur Bedeutung und den Hintergründen von Kants „kategorischem Imperativ“ 165
11.3.2 Worauf sollte man sich im eigenen Leben ausrichten? 166
11.3.3 Eine Anleitung zu einer Besinnung auf Wesentliches 167
11.3.4 Es gibt gute Gründe dafür, davon auszugehen, das sich Wunderbares ereignen kann 167
12. Mögliche Beiträge der Informationstechnologie (IT) zum Schutz des Lebens, unter besonderer Berücksichtigung der menschlichen Gesundheit 169
12.1 Begrenztheiten der bisherigen Informationstechnologie 170
12.1.1 Kommunikation und Verständigung 170
12.1.2 Analogen Prozessabläufen wird zu wenig Rechnung getragen 171
12.1.3 Der Binärcode begünstigt diktatorisches, menschenrechtswidriges Vorgehen 171
12.2 Anforderungen an eine menschenwürdige Informationstechnologie 172
12.2.1 Menschenrechtswidrige Strategien: Der Algorithmus der Zerstörung 173
12.3 Beiträge der IT-Technologie zur Gesundheitsförderung in Deutschland 176
12.3.1 Ausgangsbedingungen der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland 1945 177
12.3.2 Elementare Erfordernisse einer zukunftsträchtigen deutschen Gesundheitsorganisation 180
12.3.3 Die IT-Pläne der Kassenärztlichen Vereinigungen: Vor- und Nachteile 181
12.3.4 Ein Fazit zum Einsatz von Informationstechnologie im Gesundheitswesen 187
13. Die Große Transformation: Von der Paneuropa-Idee zur freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung im global village 187
13.1 Die Paneuropa-Idee 188
13.2 Der Konsensgedanke als Basis demokratischer Gesellschaftsorganisation 189
13.3 Vernunft, Sachverstand, Lebenserfahrung und Weisheit als Voraussetzungen guter Ergebnisse 190
13.4 Konsens und Kommunikation 191
13.5 Bildungsvoraussetzungen von Konsens und Rechtsbewusstsein: Was besagt das Grundgesetz? 192
13.6 Zum Schutz des Lebens veranlassen schulrechtliche Regelungen eine „Erziehung zur Ehrfurcht vor Gott“ 195



Summary (International version)

The following book is about "The Protection of Life on Earth" and was designed to support people’s understanding of the meaning and major functions of the UN and of Human Rights. It is dedicated to the core and heart the United Nations’ main purpose – the responsibility to protect and take care of life on planet earth. For this we need deep and valid insights into what is relevant to support natural development: From a universal point of view, the Responsibility to Protect (R2P) means taking care of nature. In doing so, we take care of ourselves, future generations and humans, plants, animals, air, water.

The author describes how this purpose can be supported and fulfilled by using a new tool designed for democratic IT-based Human Rights monitoring. This technology was largely inspired and developed by research scientists in Harvard Project Physics (from 1967 to 1973) and in the field of developmental (cognitive, social, emotional, educational and clinical) psychology. Additional support was provided by the UNESCO Institute for Lifelong Learning (UIL) in Hamburg in cooperation with scientists from the University of Hamburg, Germany. Human Rights quality management technology can provide useful tools to promote and protect Human Rights around the world applying the most efficient means possible – to give Human Rights an unmistakable meaning in individual lives. It was created to support the success of United Nations Development Programme (UNDP), the office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) as well as the World Health Organisation (WHO), the Office of the UN Secretary General (UNSG) and further UN departments.

The book is mainly focused on the situation in Germany. This country’s constitution, the so-called basic law (Grundgesetz), was drafted in 1949, analog and consistent with the structures and functions of the United Nations. Therefore, the German pre- and post-war law order and political history must be considered in some detail. As a member of the European Community, Germany was always under the influence of structures and functions of EU administration. Considering that this is a complex field with many determinants, an IT-based control system has been developed, based on more than 60 years of systematic observations of violations as well as on respect and acceptance of the Human Rights principles in Germany. In line with the main themes of the UNESCO, educational, scientific and cultural systems were evaluated and particularly considered. These efforts have led to the first reputable and reliable long-term, bias-free natural science approach to record and report violations as well as to accept and obey Human Rights in the world’s history. Here, research and results were delivered by completely independent entities and agents who fulfilled their duties because of their personal, humane belief in accordance with the UN’s state-of-the-arts criteria. This approach can be seen as a master plan and possibly be useful to other countries, too.

Results: For various reasons, it seemed quite impossible in Germany to pursue and implement democratic principles in line with the principles of law, as proposed in the basic law (Grundgesetz). As a German citizen and an advocate of Human Rights principles, the author of the study respects a long series of serious failures that have occurred during the rule of German political leaders since 1949. Although their failures have been widely publicized and criticized, their deficits in education, knowledge, skills, personal competence (maturity, awareness), ambition and familiarity with global demands have been predominant reasons for the continued use of poor and rather unsuccessful strategies. Therefore, the author is motivated and prepared to offer easy and constructive paths to emerge from difficult situations to all citizens, especially to politicians, lawyers and leaders in economy. Without significant risks and dangers, it allows them to finance and otherwise support the implementation of the proposed Human Rights monitoring strategy as a system for quality management, not only in German territories, but in all countries.

Thus, people in Germany could be the initiators of a significant amount of redemption and salvation for those who are still severely affected by the consequences of the First and Second World War worldwide. Deep down inside, any intelligent person in Germany knows that you can never truly win a war if you start it, because you don’t just harm the "enemy" but also your own assets and the natural environment. When someone starts a war, all involved parties can only lose. When the German Chancellor Willy Brandt was awarded the Nobel Peace Prize in 1971, he emphasized: "War is no longer the ultima ratio, but the ultima irratio."

Now the time has come to start the era of eternal peace on earth, foreseen and prepared by the German philosopher Immanuel Kant (1795). He was one of the most prominent pioneers of the UN's vision. Kant was deeply familiarized with the truth stated in the Hebrew Bible and in the teachings of Jesus of Nazareth as well as everywhere else.

> Konstruktives Vorgehen verhilft zur Lösung...

Konstruktives Vorgehen verhilft zur Lösung unserer Probleme
Gefährdungen sollte man vorbeugen, umgehen und abbauen – statt sie zu bekämpfen
14.06.2017

Inhalt:
1. Ist Kampf und Krieg normal, Frieden ein Ausnahmezustand?
2. Es gibt zu viel Kampf und Krieg, zu wenig Frieden. Das lässt sich ändern!
2.1 Die Abwehrstrategie und die Bewältigungsstrategie
2.2 Die Erfolgsstrategie zum Umgang mit dem Bösen
Unsere verheerte Welt braucht eine Therapie

> Die Organisation des Zusammenlebens...

Die Organisation des Zusammenlebens im Übergang zur kollegialen Demokratie
Eine tabellarische Gegenüberstellung ökonomischen und rechtsstaatlichen Vorgehens
08.12.2016 

> Die UNO

Die UNO
Vom globalen Gegeneinander zum kollegialen Teamwork
13.06.2016

Die Menschheitsgeschichte ist bis in die heutige Zeit hinein maßgeblich von kriegerischen Formen der Auseinandersetzung geprägt: Menschen bemühen sich, ihre Interessen gegenüber anderen durchzusetzen, wobei es immer wieder Sieger und Besiegte, Täter und Opfer gibt.

Vertreter aller Staaten können in kollegial-kooperativem Teamwork gleichberechtigt miteinander für alle Herausforderungen vernünftige Lösungen finden. Bereits erstellte Maßnahmen zur Erziehung, Bildung und Organisation sind für alle Menschen hilfreich, um gut miteinander leben zu können, ohne für ihr Wohlergehen andere bekämpfen und besiegen zu müssen. Besser funktioniert alles ohne Rivalität und Konkurrenz.

> Die Wahrheit zu sagen erfordert Mut, Ethik...

Die Wahrheit zu sagen erfordert Mut, Ethik und enorme Fachkompetenz
Nur mit globalem Überblick lässt sich die Krise bewältigen
Anmerkungen zu der Streitschrift des ZEIT-Politikredakteurs Bernd Ulrich: „Sagt uns die Wahrheit! Was Politiker verschweigen und warum“
08.12.2015

Bernd Ulrichs Streitschrift hat einige Schwachstellen. Diese veranlassen mich, etwas zur konstruktiven Lösungsfindung beizutragen. Denn wir brauchen Auswege aus der Dauerkrise!

> Verletzungen der Würde des Menschen...

Verletzungen der Würde des Menschen und Maßnahmen der Prävention gegen eskalierende Gewalt
Wie menschliches Versagen zu Terrorismus und dem Weltuntergang führen kann
16.11.2015 (18.11.2012)

Inhalt
1.Wie es zu terroristischen Aktionen kommen kann und wie sich diese vermeiden lassen
2. Lehren aus dem Umgang staatlicher Instanzen mit Ereignissen der Studentenrevolte
3. Die Beobachtung und Analyse von Untergangs-Katastrophen ist lehrreich

> Essentials demokratischen Politik-Managements

Essentials demokratischen Politik-Managements
Die Herrschaft des Gesetzes: The Rule of Law
06.11.2015

In allen Ländern verfahren Regierungsinstanzen nach irgendwelchen „bewährten“ Prinzipien (Strategien, Methoden), um die mit ihrer Arbeit einhergehenden praktischen Herausforderungen zu bewältigen. Politik-Management ist eine Bezeichnung für solche Verfahrensweisen. Unabhängig von äußerlich unterscheidbaren Staatsformen (Monarchie, (Militär-)Diktatur, Demokratie etc.) lassen sich die diversen verwendeten Methoden, auch in Kombinationsformen, im Hinblick auf ihre praktischen Wirkungen erforschen und vergleichen, um die Qualität tatsächlich geleisteter politischer Arbeit zuverlässig einzuschätzen. Dazu verhelfen heute überall zur Verfügung stehende objektive naturwissenschaftliche Forschungsbefunde und -techniken. Derartige Einschätzungsmittel sind nützlich und unentbehrlich, da Regierungsinstanzen dazu tendieren, die öffentliche Meinung mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Machtmitteln im Sinne ihrer Regierungsabsichten zu manipulieren.

English version

> Lösungsansätze zur EU-Krise

Lösungsansätze zur EU-Krise - Internationale Zusammenarbeit hilft bei der Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen
19.10.2015

Wie geht es Ihnen, wenn Sie die soziale und wirtschaftliche Situation und Entwicklung in Ihrer Umgebung betrachten? Sind Sie, sowie Ihre Freunde und Bekannten, zuversichtlich und optimistisch im Hinblick auf das, was die Zukunft mit sich bringen wird? Wahrscheinlich möchten Sie, dass die Chancen für Ihre Kinder günstig sind, ein glückliches Leben zu führen. Bitte, versuchen Sie, Ihren persönlichen Einfluss auf das, was in der Zukunft geschehen wird, einzuschätzen: Gehen Sie davon aus, dass Sie mit Ihrem Einfluss Befriedigendes erreichen können? Wenn Sie meinen, dass Ihr persönlicher Einfluss nicht groß genug ist – wessen Einfluss überzeugt Sie dann? Inwieweit sind Sie bereit, auf die Arbeit und die Leistungen anderer zu vertrauen – auf Unternehmen, Wirtschaftsexperten, Politiker, Wissenschaftler, Religionsgemeinschaften, religiöse Autoritäten, Gott, Außerirdische?

English version

> Ein Management-Konzept für die EU-Krise

Ein Management-Konzept für die EU-Krise
Effizientes demokratisches Management sorgt für optimale Lebensqualität
28.10.2016

Zusammenfassung
Die EU-Griechenland-Krise wird (1.) als Teil eines destruktiven nationalökonomischen Wettbewerbs gesehen, der für die Menschen in allen Ländern akut lebensgefährlich ist. Diese Krise wird (2.) in ihrer Form geprägt von Vereinbarungen und institutionellen Vorgehensweisen, die den Bedürfnissen der Menschen in den einzelnen Ländern Europas zu wenig gerecht werden. In Folge dessen erfordert effektives Krisenmanagement an erster Stelle Aktivitäten auf der internationalen Ebene. Daneben (3.) gibt es in allen Ländern Probleme und Aufgaben, die nur von den dort lebenden Menschen selbst angemessen bewältigt werden können. Wo diese um Hilfe bitten, sollte sie ihnen vom Ausland aus in Form wissenschaftlicher und praktischer Unterstützung gewährt werden. Finanzielle Mittel sollte man grundsätzlich nur zur Verfügung stellen, soweit sich garantieren lässt, dass diese antragsgemäß verwendet, also nicht fehlinvestiert werden. Zweckmäßige Lösungen lassen sich nur finden, wenn mehr als bisher beachtet wird, (4.) dass aktuelles menschliches Handeln und soziale Normen, vor allem Gesetze, Vereinbarungen (Verträge), Gewohnheiten, Traditionen und Wertvorstellungen, nur angemessen wahrgenommen und verstanden werden können, wenn die jeweiligen geschichtlichen und territorial-regionalen Rahmenbedingungen gewissenhaft berücksichtigt werden.

Der interdisziplinäre naturwissenschaftliche Ansatz der Vereinten Nationen lässt konstruktives Vorgehen erkennen. Notwendig und erfolgversprechend sind Bestrebungen, überall auf der Erde für optimale Lebensbedingungen einzutreten. Dieser Ansatz und seine Grundlagen werden dargestellt: Die juristische Tradition Großbritanniens, die auf einem besonderen Verständnis von Rechtstaatlichkeit (rule of law), Gerechtigkeit und Fairness im mitmenschlichen Umgang beruht.

Inhalt

Vorwort 1
Zusammenfassung 1
1. Die EU-Griechenland-Krise ist vom globalen ökonomischen Wettbewerb geprägt 2
2. Ohne Verfassung gibt es weder Demokratie noch Rechtsstaatlichkeit in der EU 4
3. Das rule of law und das Subsidiaritätsprinzip verhelfen zu optimaler Kooperation 11
4. Die Position der UNO, und was rechtsstaatlichem Vorgehen global noch entgegensteht 18
5. Naturgesetzliche Erkenntnisse verhelfen zu zweckmäßigen Lösungen 22
6. Insolvenz kann angebracht sein, um finanzielle Schwierigkeiten zu bewältigen 26
7. Fortschritt beruht auf Bemühungen und Irrtümern: Wir können aus Fehlern lernen 31
Autor 32

English version

> Die Weltformel für menschenwürdiges Leben...

Die Weltformel für menschenwürdiges Leben und Erklärungen zu ihren Grundlagen
Im Blick auf die globalen Gegebenheiten geht es um praktische Mittel und Wege, wie sich die Zukunft der Menschheit zum nachhaltigen Wohl aller gestalten lässt.
03.03.2015

Inhalt
1. Die Weltformel für menschenwürdiges Leben lautet:
2. Erklärungen zu den Grundlagen der Weltformel für menschenwürdiges Leben
2.1 Wegweisende Vorträge
2.2 Textgrundlagen der Vorträge

Zu den Vorträgen >>> hier klicken <<<

> Retten kann uns eine menschenwürdige globale...

Retten kann uns eine menschenwürdige globale Gesellschaftsordnung
11.11.2014

Auf der Erde befinden sich alle Menschen quasi in einem gemeinsamen Boot. Dieses droht wie die „Titanic“ unterzugehen, die zunächst als sicher unsinkbar galt. Sie ging unter, weil der Kapitän und die Schiffsbesatzung Gefahren nicht rechtzeitig erkannten und umschifften.

In einer aktuellen Studie gelangten Forscher der NASA zu der Schlussfolgerung, das Ende der Menschheit sei unausweichlich. Diese Studie, die dem Ansatz des Club of Rome folgt, geht von der Annahme aus, dass alles auf der Erde so weiter geht wie bisher, also dass vorhandenes Knowhow zur Bewältigung der Herausforderungen nicht zweckmäßig eingesetzt wird. – Bedrohlich und zerstörerisch sind Kriege und soziale Unruhen in etlichen Ländern. Diese breiten sich zunehmend aus. Die Uneinigkeit unter Staatsvertretern und deren Ausrichtung auf das, was zur Bewältigung der Herausforderungen nützlich ist, vermitteln kaum Hoffnung auf Besserung: Jeder richtet sich naheliegender Weise vor allem auf das eigene Überleben und Wohl aus, ohne den alles umfassenden Zusammenhang und das Allgemeinwohl hinreichend zu berücksichtigen.

Üblicherweise wird an Symptomen herumkuriert, wobei deren Ursachen aus dem Blick geraten. Zu den Hauptursachen gehört: Seit Beginn der Globalisierung (1989/90) haben sich die Rahmenbedingungen des politischen und wirtschaftlichen Handelns verändert: Die bisherige Souveränität der Nationalstaaten ging verloren. Auf dem Weltmarkt herrscht seitdem ein rücksichtsloser Konkurrenzkampf, der sich nicht mehr hinreichend wirkungsvoll zugunsten des Wohles der Menschen regulieren lässt. Denn es gibt dafür keine allgemein autorisierte Instanz, keinen „Weltbootkapitän“. National-politische Maßnahmen können unter diesen Umständen das Eintreten von Schlimmem lediglich verzögern: Damit lässt sich etwas planen und organisieren, was zunächst einmal etwas weniger schlimm ist. So kam es unter Gerhard Schröder zu Hartz IV. Um die Herausforderungen angemessen bewältigen zu können, ist eine menschenwürdige globale Gesellschaftsordnung erforderlich.

> Kriegerische Auseinandersetzungen sind...

Kriegerische Auseinandersetzungen sind zu vermeiden!
Knowhow zum Umgang mit Konfliktsituationen
07.10.2015

Bundespräsident Joachim Gauck argumentiert im Sinne des Grundgesetzes, indem er fordert, Deutschland habe seiner Verantwortung für den Frieden in der Welt entschiedener nachzukommen. Denn in der Präambel zum Grundgesetz steht: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Auch Willy Brandt folgte dem Auftrag dieser Präambel mit seiner Friedenspolitik. In seiner Friedensnobelpreisrede erklärte er 1971: „Krieg ist nicht mehr die ultima ratio, sondern die ultima irratio.“

Mit welchen Mitteln kann Deutschland seiner Verantwortung für den Frieden in der Welt mit Vernunft gerecht werden? Einigkeit besteht darin, alles Mögliche zu unternehmen, um kriegerische Auseinandersetzungen auf dem Verhandlungswege mit diplomatischen Mitteln zu begrenzen und beizulegen. Denn es geht angesichts von Kriegen ebenso wie bei zwischenmenschlichen Konflikten stets darum, Schädigungen an Menschen und anderen Gütern möglichst gering zu halten.

> Leben und leben lassen...

Leben und leben lassen – sich bei Bedarf gegenseitig unterstützen!
Wie wird es leichter, miteinander in Frieden zu leben?
19.05.2014

Inhalt
1. Demokratie kann fast unmerklich in Despotie übergehen.
2. Despotie lässt sich in friedliche Formen von Koexistenz überführen.
3. Die Chancen, weltweit friedliche Koexistenz zu erreichen, sind hervorragend.
4. Biologische Befunde, religiöse Positionen und die Menschenrechte sind vereinbar.

> Die EU-Politik neu ausrichten!

Die EU-Politik neu ausrichten!
Im Sinne der Vereinten Nationen menschenwürdiges Zusammenleben auf der Erde sichern
30.04.2014

„Krieg ist nicht mehr die ultima ratio, sondern die ultima irratio.“
Willy Brandt

Inhalt
1. Roman Herzog und nahezu alle Menschen wollen eine andere EU-Politik.
2. Gegenwärtiges Knowhow ermöglicht allen Menschen Zufriedenheit und Wohlstand.
3. Friedliche Konfliktregelung hat Priorität. Es gibt ein Reform-Gesamtkonzept.
4. Im Spannungsfeld der Globalisierung ist das Überleben der Menschheit akut bedroht.
5. Geschichtliche Erkenntnisse sind hilfreich, um Kriegsirrsinn zu vermeiden.
6. Die Menschen- und Grundrechte begünstigen weltweit optimales Zusammenleben.
7. Um bestmöglichen Erfolg zu erreichen, muss Bildung ein Mega-Thema werden.
8. Politiker benötigen Sachverstand, um dem Allgemeinwohl dienen zu können.
9. Politisches Vorgehen lässt sich demokratisch, einsichtig und zielführend gestalten.
10. Das heutige politisch-wirtschaftliche Rivalitäts-Spannungsfeld lässt sich auflösen.
11. Zu konstruktivem Handeln können juristische Korrekturmittel beitragen.
11.1 Aufgaben, Wirkungen und Grenzen juristischer Korrekturmittel
11.2 Die religiöse und die weltliche Sichtweise
12. Konstruktives Handeln lässt sich nur indirekt über finanzielle Mittel gewährleisten.
13. Vom Kriegsirrsinn zur Weisheit Kerngedanken und ein Ausblick
Angaben zum Verfasser

> In der Großen Koalition gibt es wegweisende...

In der Großen Koalition gibt es wegweisende Initiativen
20.01.2014

Deutlich ist in der Politik die Tendenz erkennbar, auf die Lebensqualität der Menschen zu achten. Alle Institutionen und Organisationen habenin erster Linie die Aufgabe, dem Wohl und der Lebensqualität der Menschen zu dienen, so wie es der Staatsrechtler Carlo Schmid (SPD) als einer der „Väter“ des Grundgesetzes 1946 in seiner Grundsatzrede erklärt hatte.

Demnach haben Staaten und Wirtschaftsunternehmen kein Überlebensrecht; sie sind keine Lebewesen, die es unbedingt zu erhalten und zu schützen gilt. Sie müssen sich nicht im Konkurrenzkampf gegeneinander behaupten. Primär kommt es weniger auf ihre Existenzsicherung an als auf das, was sie zu Gunsten des Wohles der Menschen leisten. Sie sind Organisationsformen für das menschliche Zusammenleben. Als Organisationsformen haben sie sich kontinuierlich bestmöglich den Lebensbedürfnissen der Menschen anzupassen. Nicht das Wachstum von Organisationen und „der Wirtschaft“ ist das oberste Ziel, sondern das Wachstum der Lebensqualität der Menschen. Dies gelingt über den vernünftigen Einsatz von menschlichen Fähigkeiten und dessen aktive Förderung.

> Ein zweckmäßiges Regierungsprogramm ...

Ein zweckmäßiges Regierungsprogramm, dem alle Menschen zustimmen können
Die Förderung von Knowhow sollte im Vordergrund stehen
29.11.2013

Erforderlich ist ein Regierungsprogramm, das breite Zustimmung in der Bevölkerung findet und das zugleich die Produktivität der deutschen Wirtschaftsunternehmen nachhaltig unterstützt. Angesichts der hohen Staatsverschuldung sind die Kosten, die die zur Verwirklichung dieses Programms aufzubringen sind, so niedrig wie möglich zu halten.

Dieses Programm muss dazu beitragen, dass Herausforderungen, denen sich die Menschen heute ausgesetzt sehen, wirkungsvoll bewältigt werden. Wir brauchen ein Programm, das für gute Leistungen sorgt.

> Die unbestreitbar wichtigste politische Aufgabe

Die unbestreitbar wichtigste politische Aufgabe besteht darin, das menschliche Leben auf der Erde nachhaltig zu fördern
17.10.2013

Inhalt
1. Die wichtigsten aktuellen Herausforderungen
1.1 Das Multi-Kulti - Problem
1.2 Das Geld- und Stress- Problem
1.3 Probleme auf der politisch-finanziellen Ebene
1.4 Probleme auf der Ebene der Weltreligionen
2. Wie sich die Herausforderungen bewältigen lassen
2.1 Bereits seit über 100 Jahren werden Lösungsansätze erarbeitet
2.2 Die Aufgaben der Organisationen der Vereinten Nationen
3. Der Nutzen der Orientierung hin auf menschenwürdiges Leben
4. Mit der Globalisierung ergaben sich günstige Voraussetzungen zur Verwirklichung des Grundgesetzes

> Die Ausrichtung der Politik der Bundesregierung

Die Ausrichtung der Politik der Bundesregierung
05.10.2013

Es ist erforderlich, dass im Deutschen Bundestag und in der Politik der Bundesregierung mit Überblick und Sachverstand an die Bewältigung der anstehenden Aufgaben herangegangen wird. Roman Herzog hatte 1997 in seiner „Ruck-Rede“ darauf hingewiesen, dass diese Aufgaben in Deutschland zu wenig thematisiert werden: „Wir streiten uns um die unwichtigen Dinge, um den wichtigen nicht ins Auge sehen zu müssen.“ Welche sind das? „Es geht um nichts Geringeres als um eine neue industrielle Revolution, um die Entwicklung zu einer neuen, globalen Gesellschaft des Informationszeitalters.“- Jeder weiß, dass wir eine lernende Gesellschaft sein müssen. Also müssen wir Teil einer lernenden Weltgesellschaft werden, einer Gesellschaft, die rund um den Globus nach den besten Ideen, den besten Lösungen sucht.“

> Geht alle zur Bundestagswahl am 22.09.2013

Geht alle zur Wahl!
Wie sich die deutsche Politik jetzt sinnvoll verändern lässt
15.09.2013

Die gegenwärtige öffentliche Diskussion zeigt deutlich, dass viele Menschen noch nicht klar genug erkannt haben, um was es bei der Wahl zum Deutschen Bundestag am 22. September 2013 wirklich geht. Denn darauf wurde von unseren Politikern und von den Massenmedien nicht hinreichend aufmerksam gemacht.

Neigen Sie dazu, nicht zur Wahl zu gehen? Überlegen Sie noch, wem Sie Ihre Stimme(n) geben? Hier erhalten Sie Hinweise zur Entscheidung. Diese Hinweise können insbesondere Erstwählern weiterhelfen.

Inhalt
1. Welche Kandidaten können zu den notwendigen Maßnahmen beitragen?
2. Um was es heute in der Politik wirklich geht - Erinnern wir uns an Roman Herzogs „Ruck-Rede“!
3. Was sollten Hauptthemen des Regierungsprogramms sein?
4. Zukünftige Aufgaben der Abgeordneten
5. Die wichtigsten Aufgaben des neuen Bundestags
Die Deutsche Petition zur globalen politischen Ordnung

> Deutsche Petition zur globalen politischen ...

Deutsche Petition zur globalen politischen Ordnung
14.09.2013

Die Deutsche Petition richtet sich an alle Staatsparlamente, an alle Wähler und an die UNO. Dass eine von Deutschland ausgehende Petition die weltweiten Gegebenheiten im Blick hat, entspricht der Präambel des deutschen Grundgesetzes. Mit der Formulierung der Menschenrechtscharta hatten 1948 die Vereinten Nationen das deutsche Grundgesetz sowie eine Rechtsgrundlage für die globale menschliche Lebensgemeinschaft vorbereitet.

Sie wurde am 12. September 2013 dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags und des Europäischen Parlaments online zugeleitet.
Die Petition liegt in zwei Formen vor:

Weitere Dokumente

Um was geht es in der Deutschen Petition zur globalen politischen Ordnung?

Weitere Informationen, auch zur Unterstützung der Petition, auf der Website der Petition:
www.deutsche-petition-zur-globalen-politischen-ordnung.de

> Das Verfassungsproblem:...

Das Verfassungsproblem: Was ist dem Grundgesetz gemäß, was verfassungswidrig?
Hier besteht dringender Klärungsbedarf
19.07.2013

Die deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hatte 2008 im Zusammenhang mit der Verschärfung der staatlichen Bürgerüberwachung darauf hingewiesen, dass von Teilen der deutschen Bundesregierung die Grundrechte zunehmend missachtet werden, was eindeutig verfassungswidrig ist: Das Innenministerium unter Wolfgang Schäuble halte immer schärfere Überwachungsmaßnahmen für notwendig, um Straftaten verhindern bzw. Täter ermitteln zu können: Wir befinden uns damit auf dem Weg in einen totalitären Staat...

> Wie wir die Krise überwinden können

Wie wir die Krise überwinden können
Das Grundgesetz als Basis für erfolgreiches Global Management
2012

Inhalt
I. Wie wir die Krise überwinden können
Das Grundgesetz dient als Basis des Global Management
1. Was gibt uns Sicherheit? Was lässt uns hoffen? Was führt zu nachhaltigen Erfolgen?
2. Die Mittel zu erfolgreichem Global Management sind bereits weitgehend vorhanden
3. Die Grundrechte als Wegweiser

II. Was wir von China lernen können
Den Mitarbeitern deutscher Firmen in Asien geht es oft weniger um das Gehalt
als darum, ob sie ihre kranken Eltern versorgen können

> Politik-Management gemäß dem Grundgesetz gelingt

Politik-Management gemäß dem Grundgesetz gelingt mit Leichtigkeit
Die Ausbildung und Einstellung von Repräsentanten ist revisionsbedürftig
2012

Inhalt
1. Die Ausgangsbedingungen nach dem 2. Weltkrieg
2. Allgemeine Grundlagen: Die Grundrechte und das Grundgesetz
3. Die Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips
4. Demokratie und Diktatur – Unterscheidungsmerkmale
5. Voraussetzungen der demokratischen Bewältigung von Herausforderungen
6. Folgen des Subsidiaritätsprinzips
7. Die Strukturen demokratischer Organisation beabsichtigen die Vermeidung jeglicher Machtausübung
8. Der Streit-Überwindung dienen gerechte Verfahren der Problemlösung
9. Die Problematik von Parteilichkeit und der Nutzen von Doppelmoral
10. Märchenhaftes als Basis der Kompetenz politischer und religiöser Repräsentanten
11. Existenzielle Not begünstigt Offenheit für vernünftige und weise Lösungen
12. Die zukünftige EU-Verfassung muss der Struktur des Grundgesetzes entsprechen
13. Ein einfacher und genialer Vorschlag zur Wahlreform

> Der politisch-gesellschaftliche Nutzen...

Der politisch-gesellschaftliche Nutzen der Achtung der Würde des Menschen sowie von Psychotherapie/Coaching
05.12.2012

Inhalt
1. Der Nutzen von Psychotherapie in politischer, juristischer, gesundheitlicher, sozialer und pädagogischer Hinsicht
2. Psychotherapie ist zweckmäßiges Handeln auf der Basis der Grund- und Menschenrechte
3. Die UN-Menschenrechtskonventionen bilden einen Rettungsschirm für alle Menschen